Die letzte Ruhe am Fuße eines Baumes zu finden, ist für Viele ein tröstlicher Gedanke. Der Bestattungswald 12 Apostel bietet dafür die Möglichkeit. Rings um die mit Nummern markierten Begräbnisbäume können jeweils bis zu 12 Urnen beigesetzt werden.
Grabsteine und zusätzlichen Grabschmuck gibt es hier nicht. Die Natur schmückt die Gräber - zu jeder Jahreszeit anders. Kleine Namenstafeln an den Bäumen erinnern an die Verstorbenen.
Der Bestattungswald 12 Apostel steht allen Menschen offen, die sich mit dieser Region verbunden fühlen und sich eine Beisetzung an den Wurzeln eines Baumes im Wald wünschen.
Der Flyer (ganz unten) enthält wesentliche Informationen für Interessenten. Er liegt im Rathaus und an anderen Stellen zur Mitnahme aus.
Hier können Sie die Satzung (Friedhofsordnung) und die Gebührensatzung zum Bestattungswald herunterladen.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum Bestattungswald 12 Apostel.
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:
Wir möchten das Erscheinungsbild des Bestattungswaldes 12 Apostel als Wald in seiner Ursprünglichkeit erhalten. Deshalb bitten wir nachdrücklich darum, keine Kränze, Grabschmuck oder sonstige Grabbeigaben niederzulegen, keine Kerzen oder Lampen aufzustellen oder auch keine Anpflanzungen vorzunehmen.
Bitte beachten Sie beim Betreten des Bestattungswaldes - sowohl auf den angelegten Wegen als auch außerhalb dieser Wege - die eingeschränkte Verkehrssicherheit in einem weitgehend naturbelassenen Waldgelände. Bitte seien Sie vorsichtig.
Die Grafik und die Skulptur ‚Die Tröstende‘ sind von Oliver Nischwitz, www.holzbildhauer-nischwitz.de. Die Fotos sind von Stephan Kühn.
Hier ist der Bericht von der Eröffnung im September 2015 und
ein Bericht von der Enthüllung der Skulptur von Oliver Nischwitz im Juni 2016.
Im November 2017 wurde eine Schutzhütte am Gedächtnisplatz eingeweiht.
Friedhofsverwaltung
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